• Kulinarische Abwechslung: Rucola-Salat mit Rahm-Dressing

    Rucola unter kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Möhre schälen und in dünne Streifen schneiden, Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Eier schälen und in Scheiben, den Sahne-Camembert in Streifen schneiden. Die Eischeiben auf vier Teller verteilen und darauf Rucolasalat, Möhrenstreifen, Zwiebelringe und die Camembertstreifen anrichten. Saure Sahne mit Zitronensaft cremig rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Dazu Toastbrot reichen.

  • Heilpflanzenportrait – die Brennnessel

    Allgemeines

    Wer kennt sie nicht, die gefährlich lauernden grünen Stängel mit den behaarten zackigen Blättern, die in jedem Garten wachsen und bei Berührung fürchterlich brennen. Kinder und auch Erwachsene haben deshalb größten Respekt vor der Brennnessel. Wer allerdings die Vorzüge der Brennnessel kennt, hat die alte Heilpflanze längst schätzen gelernt.

  • Damit das Herz im Takt bleibt

    Mineralstoffe wie Magnesium können unseren Lebensmuskel schützen

    (djd/pt). Das Herz ist unser wichtigster Muskel und fleißig noch dazu. Es arbeitet unermüdlich und kennt keine Pause. Pro Tag schlägt es rund 100.000 Mal und pumpt mit rhythmischen Kontraktionen bis zu 10.000 Liter Blut durch den Körper, um die Durchblutung aller Organe sicherzustellen.

  • Chronische Hepatitis C: Welche Vor- oder Nachteile hat Telaprevir?

    Telaprevir ist seit September 2011 für Personen zugelassen, die mit bestimmten Hepatitis-C-Viren infiziert sind. Es wird zusätzlich zur bisherigen Standardtherapie eingenommen und soll die Vermehrung des Virus stoppen und dadurch Folgeerkrankungen der Hepatitis C verhindern.

    www.gesundheitsinformation.de/index.807.de.html

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 08.03.2012

    BZgA informiert über Organspende auf der CeBIT

    Köln, Hannover, 8. März 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nutzt die besucherstarke Computermesse CeBIT, um über das Thema Organ- und Gewebespende aufzuklären. Mit ihrer multimedialen Informationstour "ORGANPATEN werden" ist sie auf der Messe in Hannover zu Gast und gibt den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich ausführlich über alle Fragen zur Organ- und Gewebespende zu informieren. Die Tour ist Teil der gleichnamigen BZgA-Kampagne und seit über einem Jahr in Deutschland unterwegs.

  • Schoenenberger Schlankheits-Kur

    Wer seinen Körper zum Frühjahr hin nicht nur Entwässern, sondern auch von überflüssigen Pfunden befreien will, der sollte auf die Schoenenberger Schlankheits-Kur zurückgreifen.

  • Kulinarische Abwechslung: Rohkostteller Leichte Linie

    Die Möhren schälen, waschen und längs vierteln, den Selleriestauden waschen, putzen und halbieren, die Paprika waschen, putzen und in Stücke bzw. Streifen schneiden. Die Radieschen waschen, die Chicorée-Stauden in Blätter zerlegen und waschen. Das Gemüse auf vier Tellern anrichten und mit Kresse garnieren. Saure Sahne mit Kräuter Crème fraîche verrühren, mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Das Gemüse zum Dippen mit dem Dip und frischem Baguette servieren.

  • Anti-Aging für die Knochen

    Mit einer gesunden Lebensweise können Senioren Osteoporose vorbeugen

    (djd/pt). Älter werden, aber nicht alt sein - das ist das Motto der modernen Senioren. Viele wollen gern reisen, Zeit mit den Enkeln verbringen und aktive Hobbys pflegen. Umso wichtiger ist es, fit zu bleiben. Dazu gehören ein starker Körper und ein stabiles Knochengerüst. Doch gerade Letzteres ist mit zunehmendem Alter gefährdet. Bereits etwa ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse kontinuierlich ab. Das betrifft besonders Frauen nach den Wechseljahren. Im schlimmsten Fall entsteht irgendwann Osteoporose, der sogenannte Knochenschwund. Er verursacht Wirbelkörpereinbrüche, Rundrücken, Knochenbrüche, chronische Schmerzen und schränkt so zunehmend die Bewegungsfreiheit ein.

  • Kulinarische Abwechslung: Frühlingssalat

    Die Radieschen in feine Stifte schneiden, Frühlingszwiebel putzen und in feine Ringe schneiden. Beides in eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Bärlauchessig, Gemüsefond und Öl zu einer Vinaigrette verrühren.

  • Frühjahrskur – Zeit zum Entwässern

    In der kalten Jahreszeit legen viele ein paar Pfund zu. Gründe dafür gibt es genug: Das eher deftige Essen im Winterhalbjahr, Plätzchen, Stollen und Festtagsbraten in der Weihnachtszeit und vor allem der Mangel an Bewegung. All das lässt die Speckgürtel an den Hüften wachsen und führt dazu, dass viele von uns regelrecht aufgeschwemmt wirken. Schuld daran sind unerwünschte Wassereinlagerungen im Gewebe, die oft mit einer leichten Gewichtszunahme einhergehen. Zum Glück gibt es einige Pflanzen und daraus gewonnene Säfte, die uns helfen können, das überflüssige Wasser wieder aus dem Körper zu leiten. Dafür ist vor allem der hohe Kalium-Gehalt der entsprechenden Pflanzen verantwortlich.

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